Wenn herkömmliche Systeme versagen, sind wir gefordert Alternativen zu schaffen.
So zum Beispiel in ländlichen Regionen, wo das öffentliche Verkehrsnetz immer dünner wird. In Deutschland haben sich in einigen Regionen BürgerInnen selbst organisiert und die „Mitfahrbank“ erdacht und umgesetzt.
Da geht wohl bei einigen das Kopfkino los, was da nicht Alles passieren kann?! Ich selbst bin als Jugendlicher fast wöchentlich per Autostop von Oberösterreich nach Wien gefahren, um so Geld zu sparen. Ja, das System hat sicherlich seine Lücken, aber bevor man sich in Kreativität übt, um unzählige Gründe zu finden „warum es nicht geht“ sollte man versuchen die Gründe zu finden, WIE man es umsetzen kann, damit so viele Menschen wie möglich davon profitieren können. Hier geht´s zum >>>Artikel<<<, entdeckt auf newslichter.de
Ein ähnliches System ist übrigens auch in Tirol seit 2017 erfolgreich implementiert. Die MobilitäterInnen reaktivieren eine längst vergessene Gewohnheit Fahrgemeinschaften zu bilden. Das System bringt Nachbarn zusammen, ist umweltschonend und hilft in Summe Stau zu reduzieren!