Nimm Platz!

Warum?

In unserer globalisierten schnelllebigen Zeit ist es selbstverständlich, mit Geschäftspartner und Freunden am anderen Ende der Welt jederzeit und ohne großen Aufwand in Kontakt zu treten. Die Nachbarn kennen wir dabei kaum. Aber vielleicht haben gerade die eine interessante Geschichte zu erzählen, oder können uns das nächste Mal aus der Patsche helfen, wenn im Kühlschrank etwas fehlt. Zugegeben, es fällt nicht jedem leicht, auf andere einfach zu zu gehen und sie in ein Gespräch zu verwickeln.

Die MACHBARSCHAFT hat mit den NETTEN BANKGESPRÄCHEN ein Format kreiert, das auch in Deiner Nachbarschaft zum Einsatz kommen kann! Neugierig machendes Werkzeug mit im Gepäck, sind herausfordernde Fragen.

Mit wem?

Unter Nachbarn (von „nahe“ und „Bauer“) versteht man primär die in den angrenzenden oder nächstgelegenen Gebäuden bzw. Wohnungen wohnenden Personen.

Es können auch juristische Personen sein, z. B. Betriebe oder Büro-Abteilungen. In ländlichen Gebieten ist der Begriff meist viel weiter – und umfasst zumindest die gegenüber und nebenan wohnenden Personen oder jene im Umkreis bis zu etwa 100 Metern. Außerhalb der Ortschaften kann der Umkreis auch bis zu 1 Kilometer sein.

Im übertragenen Sinn spricht man von Nachbarn auch bei angrenzenden Gemeinden, Bundesländer oder Staaten, ja sogar bei den Planeten Venus, Mars oder der „Nachbargalaxie“ des Andromedanebel.

(Quelle wikipedia)

Gebrauchsanweisung

Zwei Menschen + ein Bankerl + Fragen => nette Gespräche!

Ihr wünscht Euch Nette Bankgespräche in Eurer Nachbarschaft?

Wir helfen Euch dabei!

Internationale Bankverbindungen

Inspirierende Beispiele aus anderen Ländern